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20.03.2020 Was ich lese

Buchempfehlung: Seuchenliteratur

Tage der Selbstisolation sind auch Tage der Lektüre. Das hab ich zum Anlass genommen, um ein lang erträumtes Format zu beginnen: Litearturvideos von mir für Euch. Ich darf Euch daher einladen zur ersten Folge von "Veas Literarisches Mono-ett", einer kleinen Videoreihe, in der ich mit Euch anhand von wechselnden Themen durch die Weltliteratur spazieren möchte. Den Anfang macht das Thema der…

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07.03.2017 Was ich lese

Maxim Biller – Biographie

Das halbe Jahr 2016 verbrachte ich mit dem Vorsatz, einen kleinen Essay über den größten deutschsprachigen Roman zu verfassen, den ich in jenem Jahr gelesen habe. Egal jedoch wie ich begann, von welcher Seite ich mich näherte, es wollte mir nicht gelingen, dieses Buch in einer zufriedenstellenden Weise zu beschreiben, weil es so voll, so dicht, so „groß“ im besten Sinne ist. Dieser Roman heißt „Biograph…

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03.02.2016 Was ich lese

Meisterwerk aus China: Yan Lianke – Lenins Küsse

Als ich im Oktober die neue alte Wagner’sche Buchhandlung in Innsbruck betrat, um mal mit eigenen Augen zu sehen, was die Gebrüder Renk aus der ältesten westösterreichischen Buchhandlung gemacht haben, nachdem sie diese von Thalia abgekauft hatten (apropos: ja, tatsächlich, kleiner Inhaber kauft Thalia-Filiale, whoop-whoop!), da hatte ich zu keiner Sekunde gedacht, dass dieser Besuch mein Leben verän…

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10.12.2015 Was ich lese

Unbedinger Lesetipp! Colum McCann – Transatlantik

Ich weiß, ich habe schon sehr sehr sehr lange keinen Lesetipp mehr gepostet. Während der Lesereise habe ich zwar unfassbar viel gelesen (was soll man sonst in der DB machen?), aber leider nichts, das mich so richtig von den Socken gehaut hätte. Schlimmer, sehr viel Enttäuschendes, deutschsprachige Neuerscheinungen, auf die ich mich irre gefreut hatte, und die mich teilweise zur Weißglut getrieben habe…

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07.07.2015 Was ich lese

Sommerlesetips I: Gewaltige (Neu-)Erscheinungen.

Spiegeln kann ich zwar noch nicht, dafür lesen, und diese beiden Wälzer waren großes, gewaltiges Vergnügen! Auf dass uns vergeben würde – A.M.Homes Das letzte Buch, das ich gelesen hab, ist ein sechhunderdreiundfünfzig-seitiger Roman der amerikanischen Schriftstellerin A.M.Homes. Während sie in der englischsprachigen Welt zu den ganz großen zählt, wurde sie, so scheint mir manchmal, vom deutschen Publikum n…

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